Telematikinfrastruktur in deinem Dentallabor. Mit OWLLAB sinnvoll, kostenneutral & umfangreich digitalisieren.
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- Telematikinfrastruktur & "KIM" verständlich erklärt.
- Was bedeutet eigentlich eLABZ?
- Was sind die Kosten?
- Telematik mit OWLLAB im Workflow
- Vorteile in der Verwaltung
- Vorteile im Labor insbesondere der Kommunikation
- Vorteile schon im Behandlungszimmer!
- Preisübersicht & Erstattung d. die Gesundheitskasse
- Jetzt für Infoveranstaltung einschreiben
- FAQ´s - Fragen und Antworten in der Übersicht!
OWLLAB Telematik eLABZ Modul
Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen: Einheitlicher Datenaustausch zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor durch “eLABZ”.
Die Telematikinfrastruktur (TI) ist ein sicheres Netzwerk im Gesundheitswesen, ähnlich einem Internet, jedoch geschlossen und besonders sicher. Diese Struktur ermöglicht den schnellen, sicheren und datenschutzkonformen Austausch medizinischer Informationen und großer Datenmengen. Schon jetzt sind Zahnärzte, Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken daran angeschlossen.
KIM, die Kommunikation im Medizinwesen, ist ein sicheres E-Mail-System für den Austausch medizinischer Daten in Deutschland. Es ermöglicht medizinischen Einrichtungen, wie Praxen, Krankenhäusern und Apotheken, wichtige Dokumente wie Befunde, Arztbriefe und Abrechnungen digital und sicher zu versenden. KIM vermeidet Medienbrüche, spart Zeit und integriert sich nahtlos in bestehende Systeme, um eine schnelle und vertrauliche Kommunikation zwischen authentifizierten Nutzern zu gewährleisten.
Weitere Informationen findest du hier.
Bisher war die digitale Kommunikation mit Patienteninformationen zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor aufgrund des Datenschutzgesetzes teilweise eingeschränkt. Es gab kein einheitliches Verfahren, sodass viele verschiedene Softwareanbieter wie auch wir – “Insellösungen” entwickelt haben, die oft nur mit einem Teil der Softwareakteure auf der anderen Seite kompatibel waren.
eLABZ: Einheitliches Verfahren für den Datenaustausch aller Beteiligten Softwaranbieter
Die TI bringt nun endlich die Einheit zwischen den Softwaresystemen in Zahnarztpraxis und Dentallabor in Deutschland. Der gemeinsame zukünftige Nenner wird durch den einheitlichen elektronischen Datenaustausch zwischen Dentallabor und Zahnarztpraxis, kurz eLABZ, definiert. Hierbei handelt es sich um ein einheitliches Dateischema, erarbeitet von VDZI, KZBV und VDDS, das von sämtlichen Softwareanbietern beider Seiten gesendet und gelesen werden kann.
Vorteile von eLABZ (KIM Dienstkennung)
- Weniger manuelle Arbeit: Die einheitliche Lösung reduziert den manuellen Aufwand erheblich.
- Vollständige Informationen: Alle relevanten Informationen stehen vollständig zur Verfügung.
- Schnellere Abwicklung: Durch den standardisierten Datenaustausch wird die Abwicklung beschleunigt.
Finanzielle Förderung durch die gesetzliche Krankenkasse
Neben den technischen und kommunikativen Vorteilen wird die neue Technologie zudem durch die gesetzliche Krankenkasse (GKV-Spitzenverband) finanziell gefördert. Die Förderung beträgt insgesamt 200,00 € netto im Monat und wird rückwirkend erstattet.
Fazit: Kein Haken in Sicht
Aus unserer Sicht gibt es keinen Haken bei der Einführung von eLABZ. Die Vorteile überwiegen eindeutig, und die finanzielle Förderung durch die GKV sorgt für einen zusätzlichen Anreiz zur Implementierung dieser zukunftsweisenden Technologie im Gesundheitswesen, insbesondere in deutschen Dentallaboren.
Mehr zu berufspolitischen Hintergründen sowie Rückerastattungsweise hier (VDZI).
elabZ: elektronischer Datenaustausch zwischen Dentallabor und Zahnarztpraxis
Die “Dienstkennung” speziell für Dentallabore wird elabZ heißen. Mit diesem einheitlichen Dateischema kannst du als Dentallabor digital innerhalb der sicheren Telematikinfrastruktur Auftragsinformationen mit Zahnarztpraxen austauschen. Das Besondere daran ist, dass dies ein einheitlicher Weg sein wird, wodurch du mit so ziemlich jeder Zahnarztpraxissoftware kompatibel sein dürftest. Das macht es für alle Seiten einfacher.
Vorteile von elabZ für Zahnarztpraxen und Dentallabore
Zahnarztpraxen können durch ihr angewendetes Softwaresystem einfach Kostenanfragen an das Dentallabor senden, direkt aus ihrer Software heraus – in der automatisch sämtliche dafür notwendigen Informationen enthalten sind. Andersherum können Kostenvoranschläge smart zurückversendet werden. Auch vollständig digitale Aufträge an das Dentallabor können in dieser Form versendet werden, z.B. inklusive Patientenfotos, Videos, DVTs und Intraoralscans.
OWLLAB: Intelligente Erkennung und Verarbeitung
OWLLAB erkennt bei Nachrichteneingang, ob es sich um eine KV-Anfrage handelt, einen digitalen Auftrag z.B. mit Intraoral Scans, eine Reparatur oder eine andere Nachricht. Handelt es sich um einen digitalen Auftrag erzeugt OWLLAB aus den erhaltenen Informationen automatisch einen vollständigen Auftrag, erkennt ggf. einen im Vorfeld erstellten Kostenvoranschlag und bietet durch die vielzähligen Schnittstellen die Möglichkeit, eingegangene Aufträge im Dentallabor digital weiterzuverarbeiten. So kannst Du beispielsweise einen Mitarbeiter beauftragen Modelle zu drucken, während eine andere Mitarbeiterin bereits mit der CAD Konstruktion des herzustellenden Zahnersatzes beginnen kann.
Vorteile im Überblick
- Weniger manuelle Arbeit: Der einheitliche digitale Austausch reduziert den manuellen Aufwand erheblich.
- Kein Papier-Auftragszettel mehr notwendig.
- Vollständige Informationen: Alle relevanten Informationen sind automatisch enthalten.
- Schnellere Abwicklung: Durch die standardisierten Prozesse wird die Abwicklung beschleunigt.
Hierzu ein Video im oberen Abschnitt.
Fazit: Effizienzsteigerung durch elabZ
Die Einführung von elabZ insbesondere in Kombination mit OWLLAB bedeutet weniger manuelle Arbeit, vollständige Informationen und eine schnellere Abwicklung. Diese Neuerungen in der Telematikinfrastruktur werden den Datenaustausch zwischen Zahnarztpraxen und Dentallaboren erheblich vereinfachen und optimieren.
Info: Die finale Umsetzung “eLABZ” und Einführung wird sich aller Voraussicht nach bis Ende des Jahres 2024 hinauszögern. Die Grundvoraussetzung zur Nutzung ist jedoch in jedem Fall der Anschluss an die Telematikinfrastruktur.
Keine Haken: Finanzielle Förderung und Vorteile der Telematikinfrastruktur
Aus unserer Sicht gibt es eigentlich keinen Haken, denn neben den technischen und kommunikativen Vorteilen wird die neue Technologie zudem durch die gesetzliche Krankenkasse (GKV-Spitzenverband) finanziell gefördert. Die Förderung beträgt insgesamt 200,00 €, was die monatlichen Kosten für die Telematik inklusive OWLLAB TI-Modul vollständig abdecken wird. Genauere Informationen erhalten Sie vom VDZI.
Einmalige Anfangskosten
Zu Beginn entstehen lediglich einmalige Kosten in Höhe von 609,00 € für ein erforderliches Gematik-zertifiziertes Kartengerät sowie einmalige Kosten für Installation, Einrichtung und Schulung zur TI von unserer Seite in Höhe von 390,00 €.
Fazit: Geringe Anfangsinvestitionen und nachhaltige Vorteile
Die Anfangsinvestitionen sind gering im Vergleich zu den langfristigen Vorteilen und der finanziellen Förderung, die die monatlichen Betriebskosten abdeckt. Die Einführung der Telematikinfrastruktur mit dem OWLLAB TI-Modul bringt erhebliche Verbesserungen in der Effizienz und Kommunikation im Dentallabor.
Kostenerstattung durch gkv:
1. Benötigt wird ein "TI Anschluss" inkl. TI-Konnektor (aas).
2. Außerdem wird eine sogenannte KIM Emailadresse benötigt.
3. Und das OWLLAB Software "TI Modul" (auch standalone fähig) - für eine vollständige Integration sowie "eLABZ" via KIM.
Die laufenden monatlichen Kosten sind aktuell vollständig durch die "GKV" Förderung in Höhe von insgesamt 200,00€ p.M. rückerstattungsfähig.
Einmalige kosten zu beginn:
1. Benötigt wird ein Gematik zertifiziertes Kartengerät. Bei uns kannst Du dieses für 609,00€ netto bestellen.
2. Einmalig entstehen Kosten für die Installation, Einrichtung und Schulung des OWLLAB TI Modules in Höhe von 390,00€
Summe der Gesamt Startkosten: 999,00€ netto. Diese Kosten sind selbst zu tragen. (*exklusive elektronischer Berufsausweis)
Effizientere Kommunikation und Arbeitsabläufe durch Anschluss an die TI und eLABZ
Durch den Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) wird die Kommunikation mit der Zahnarztpraxis erheblich vereinfacht, da sämtliche Softwaresysteme einer gemeinsamen Vorgabe, nämlich dem neuen “eLABZ”, folgen werden.
Vereinheitlichter Kommunikationsweg
Während bislang Anfragen zu Kostenvoranschlägen über unterschiedlichste Kanäle wie Telefon, E-Mail, Fax oder spezielle Softwarelösungen eingingen, können diese nun einheitlich direkt aus der Software der Zahnarztpraxis an das Dentallabor gesendet und bei OWLLAB eingelesen werden. Bei OWLLAB wird an entsprechenden Arbeitsplätzen von bestimmten Mitarbeitern angezeigt, wenn eine neue KV-Anfrage eintrifft.
Effizientere Organisation in der Verwaltung
In der Verwaltung sorgen diese Strukturen für eine effizientere Organisation. Patienteninformationen müssen nicht mehr manuell eingetragen werden. Wird ein vollständig digitaler Auftrag an das Dentallabor übermittelt, inklusive Intraoral-Scans, wird ein bereits erstellter Kostenvoranschlag automatisch erkannt. Legitimierte Benutzer der Verwaltung können den Auftrag an einen bestimmten Benutzer weiterleiten.
Optimierte Arbeitsprozesse
So könnte ich beispielsweise einem Techniker aus der CAD-Abteilung im Ticketsystem bitten, das Design zu erstellen, während ein anderer Mitarbeiter den Druckvorgang des 3D-Modells übernimmt. Diese optimierten Arbeitsprozesse führen zu einer schnelleren und effizienteren Abwicklung der Aufträge.
Fazit: Verbesserte Kommunikation und Arbeitsabläufe
Der Anschluss an die TI und die Nutzung von eLABZ und OWLLAB führen zu einer erheblichen Verbesserung der Kommunikation und Arbeitsabläufe zwischen Zahnarztpraxen und Dentallaboren. Die einheitlichen und digitalisierten Prozesse sorgen für eine effizientere Organisation und eine nahtlose Weiterbearbeitung der Aufträge.
TI und eLABZ: Einheitlicher Datenaustausch zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor
Die Telematikinfrastruktur (TI) bringt nun endlich die Einheit zwischen den Softwaresystemen in Zahnarztpraxen und Dentallaboren in Deutschland. Der gemeinsame zukünftige Nenner wird durch den einheitlichen elektronischen Datenaustausch zwischen Dentallabor und Zahnarztpraxis, kurz eLABZ, definiert. Hierbei handelt es sich um ein einheitliches Dateischema, erarbeitet von VDZI, KZBV und VDDS, das von sämtlichen Softwareanbietern beider Seiten gesendet und gelesen werden kann.
OWLLAB: Kompatibilität und Effizienzsteigerung
Mit der Einführung und Umsetzung von eLABZ ist OWLLAB folglich kompatibel mit jeder teilnehmenden Praxissoftware. Dies bringt die Kommunikationsmöglichkeiten mit den Praxiskunden auf ein neues Level und macht die KV-Anfrage sowie den Laborauftrag für die Praxis einfacher und den Informationsaustausch inhaltlich vollständiger.
Vorteile im Dentallabor
Im Dentallabor ist das manuelle Eintragen von Auftragsinformationen nicht mehr nötig. Termine und Folgetermine sind dem Auftrag bereits zugeordnet und, falls versendet, liegen dem Auftrag bereits Intraoral Scans, Bilder oder DVTs bei. Die digitale Weiterbearbeitung kann also nahtlos erfolgen. Wird OWLCar von OWLLAB (Software für den Botendienst) eingesetzt, wird bereits bei Eintreffen der Arbeit der Versand geplant und die Boten-Mitarbeiter werden über ihre App zum gegebenen Zeitpunkt informiert.
Einfache Verwaltung von KV-Anfragen und Aufträgen
Mit wenigen Klicks und ohne den gewohnten Softwareradius zu verlassen, lassen sich sämtliche KV-Anfragen und Aufträge sinnvoll und smart verwalten – und das ganz ohne das vergilbte Faxgerät.
Fazit: Digitalisierung und Optimierung
Durch die Implementierung von TI und eLABZ wird der Datenaustausch zwischen Zahnarztpraxen und Dentallaboren erheblich vereinfacht und optimiert. OWLLAB und OWLCar sorgen für eine reibungslose und effiziente Verarbeitung der Aufträge, wodurch die Arbeitsabläufe in Dentallaboren und Zahnarztpraxen auf ein neues Niveau gehoben werden.
Verbesserte Kommunikation im Dentallabor durch OWLLAB und TI-Messenger
Es ist nichts Neues, dass innerhalb des OWLLAB-Workflows im Dentallabor hervorragend zwischen den Softwaresystemen sowie zwischen Abteilungen oder sogar einzelnen Teammitgliedern kommuniziert werden kann. Gibt es jedoch Rückfragen an einen behandelnden Zahnarzt oder eine behandelnde Zahnärztin, muss man in aller Regel Kontakt mit der Praxisverwaltung aufnehmen. Diese kann zu medizinischen oder zahntechnischen Fragen oftmals keine qualifizierte Auskunft erteilen und muss die Frage entsprechend weiterleiten, wodurch wir wieder bei unserem allseits beliebten Thema “Stille Post” angekommen sind.
Effiziente Kommunikation mit OWLLAB
Ab jetzt läuft alles anders. OWLLAB-Anwender können beispielsweise eine exocad-Design-HTML inklusive einer technischen Frage ganz einfach aus einem betreffenden OWLLAB-Auftrag heraus an einen Behandler senden. Sobald dieser die Nachricht empfangen und gelesen hat, bekomme ich vermutlich ohne Umwege meine Antwort. Das macht die Kommunikation einfacher und spart zeitliche Ressourcen auf allen Seiten.
Zukünftige Verbesserungen mit TI-Messenger
Mit dem in Kürze fertig entwickelten TI-Messenger wird diese Kommunikation voraussichtlich noch einmal übersichtlicher. Der TI-Messenger wird die direkte und sichere Kommunikation zwischen Dentallaboren und Zahnarztpraxen weiter optimieren.
Fazit: Effizientere und direktere Kommunikation
Dank OWLLAB und dem zukünftigen TI-Messenger wird die Kommunikation zwischen Dentallaboren und Zahnarztpraxen effizienter und direkter. Dies spart Zeit und Ressourcen und verbessert die Zusammenarbeit erheblich.
Die Telematikinfrastruktur wird die Kommunikationssmöglichkeiten revolutionieren. Besonders OWLLAB Anwendern wird das zugute kommen durch die umfangreichen Schnittstellen und den damit verbundenen umfangreichen digitalen workflow.
Info & angebot
Fülle unverbindlich in wenigen Minuten einen Fragebogen online aus und wähle einen kostenfreien Präsentations-ZOOM Termin, bei dem wir Dir persönlich OWLLAB vorstellen und sämtliche Fragen beantworten. Zeitgleich erhälst Du von uns ein unverbindliches Angebot für Miete oder Kauf.
Auftrag
Nachdem wir Dich begeistern konnten, kannst Du unsere Software kostengünstig und flexibel mieten oder kaufen. Dein individuelles Angebot passen wir gerne für dich an. Nach Zusendung deines unterschriebenen Angebotes geht´s kurze los und wir kümmern uns um alles und installieren OWLLAB auf Deinen dafür vorgesehenen Geräten.
Installation
Ganz herzlich werden wir Dich in der OWLLAB Familie willkommen heißen und freuen uns auf einen persönlichen Termin mit Dir. Deine OWLLAB – Softwareumgebung wird von unserem Technik- und Entwicklungsteam installiert und eingerichtet und Du mit Deinem Dentalteam zu den von Dir gewählten Softwaremodulen geschult.
FAQ: Fragen und antworten zur telematikinfrastruktur in dentallaboren
Nein! Der VDZI schreibt klar und deutlich, dass die Teilnahme aktuell (2024) freiwillig ist. Der entsprechende Gesetzestext sieht jedoch eine Teilnahme aller Dentallabore vor. Man kann also davon ausgehen, dass die Teilnahe in der Zukunft verpflichtend werden könnte.
Gerne können Sie sich an uns wenden, denn wir kennen uns aus und bieten kostenfreie Online-Videogespräche zum Thema an, in denen wir unsere Software präsentieren und sämtliche Fragen, auch zum Thema Telematikinfrastruktur, beantworten. Hier gehts zur Anmeldung
Sie können sich zudem an Ihre Innung wenden oder direkt an den VDZI.
Mit der Einführung und Umsetzung von eLABZ ist OWLLAB folglich kompatibel mit jeder teilnehmenden Praxissoftware. Dies bringt die Kommunikationsmöglichkeiten mit den Praxiskunden auf ein neues Level und macht die KV-Anfrage sowie den Laborauftrag (ggf. vollständig digital inklusive Intraoral Scans) für die Praxis einfacher und den Informationsaustausch inhaltlich vollständiger.
Ob Dein Softwareanbieter (Abrechnungssoftware) ein entsprechendes Modul für die Telematikinfrastruktur anbietet, muss dort erfragt werden. OWLLAB bietet in jedem Fall eine Basisvariante speziell für die Telematikinfrastruktur an, die in Kombination mit jeder Software genutzt werden kann. Zudem bietet die Basisversion eine Reihe kostenloser Funktionen, wie eine einfache Auftragsübersicht, MDR-Dokumentation und einen STL-Viewer.
Es ist also nicht unbedingt ein Wechsel zu einem anderen Abrechnungssoftwareanbieter erforderlich.
durch die gesetzliche Krankenkasse (GKV-Spitzenverband) finanziell gefördert. Die Förderung beträgt insgesamt 200,00 €, was die monatlichen Kosten für die Telematik inklusive OWLLAB TI-Modul vollständig abdecken wird. Genauere Informationen erhalten Sie vom VDZI.
Einmalige Anfangskosten
Zu Beginn entstehen lediglich einmalige Kosten in Höhe von 609,00 € für ein erforderliches Gematik-zertifiziertes Kartengerät sowie einmalige Kosten für Installation, Einrichtung und Schulung zur TI von unserer Seite in Höhe von 390,00 €. Zudem sind eine elektronischer Berufsausweis (eHBS) und eine sogeannten Institutionskarte (SMC-B) erforderlich, die voraussichtlich durch die zuständigen Innungen beantragt werden können.
Fazit: Geringe Anfangsinvestitionen und nachhaltige Vorteile
Die Anfangsinvestitionen sind gering im Vergleich zu den langfristigen Vorteilen und der finanziellen Förderung, die die monatlichen Betriebskosten abdeckt. Die Einführung der Telematikinfrastruktur mit dem OWLLAB TI-Modul bringt erhebliche Verbesserungen in der Effizienz und Kommunikation im Dentallabor.r
Ja! Die Anforderungen und Herausforderungen sind dieselben, sowohl in der Kommunikation, als auch im Hinblick auf die Digitalisierung. Durch die finanzielle Förderung der die Gesundheitskasse, werden laufende Kosten gedeckt und es bleibt “nur” bei einer überschaubaren Startinvestition. Sollten Die Startkosten zu hoch sein, bieten wir Ihnen ggf. gerne eine Ratenzahlung an.
Für Zahnarztpraxen ist die Teilnahme an der Telematikinfrastruktur bereits verpflichtend. Befindet sich das Labor im selben Gebäude, sollte bereits ein erforderlicher TI-Zugang vorhanden sein. Für das Labor wird gegebenenfalls ein weiteres Kartengerät benötigt. Der Einbezug kann jedoch von Vorteil sein, da über diesen Weg, je nach Praxissoftware, ein OWLLAB-Laborauftrag digital übersendet werden kann, anstelle von Papierauftragszetteln.